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Ova disertacija nudi odgovor na pitanje zbog čega, 17 godina od otpočinjanja demokratske transformacije, službe bezbednosti u Srbiji ne samo da nisu reformisane u potpunosti već je napredak ostvaren u pojedinim oblastima reforme bezbednosno-obaveštajnog sistema skroz urušen, te postoji jak trend povratka na staro. Autor koristi koncept reforme sektora bezbednosti i iz njega izvedene elemente reforme službi bezbednosti, koji služi da se utvrdi željeno stanje u transformaciji službi bezbednosti iz tajne policije u savremene bezbednosno-obaveštajne službe. U radu se koristi i istorijski institucionalizam, koji omogućava da se istraže uslovi, događaji, procesi i akteri koji su uticali na tokove, ishode i domete reforme službi bezbednosti u Srbiji 2000–2017. godine. Posebna pažnja posvećuje se utvrđivanju značaja nasleđa, neformalnih institucija, interesa i odnosa moći između aktera, kao i ideacionih faktora u oblikovanju njihovih odluka u ključnim momentima političkih promena, odnosno kritičnim tačkama reforme službi bezbednosti. Nalazi disertacije potvrdili su glavnu postavku istorijskog institucionalizma: institucije se teško menjaju, a promena službi bezbednosti, kao veoma zatvorenih i konzervativnih aktera koji su navikli na neformalnosti, još je teža. Da bi do promene došlo, neophodno je da politički akteri preduzmu sveobuhvatne i korenite reforme u skladu s konceptom reforme službi bezbednosti, i to u ranim fazama kritičnih tačaka, jer rane odluke utiču na dalji tok i domete reforme. Svaka nepotpuna promena službi bezbednosti omogućava opstanak starih neformalnih pravila koja otežavaju buduće opsežnije promene, te u nepovoljnim političkim uslovima ugrožavaju i napredak ostvaren u pojedinim oblastima reforme bezbednosno-obaveštajnog sistema. ; This dissertation seeks to explain not only why Serbia's security services have not been comprehensively reformed – 17 years since the onset of the country's transition to democracy – but also why progress achieved through certain aspects of security and intelligence service reform has been completely undone, resulting in a powerful regressive trend. In order to establish the desired outcomes of transforming the security services from a secret police force into modern security and intelligence services, the author relies on the concept of security sector reform and elements of security service reform derived therefrom. The paper also draws on historical institutionalism, facilitating exploration of the conditions, events, processes and actors that have influenced the trends, outcomes and scope of security sector reform in Serbia from 2000 to 2017. Particular attention is paid to determining the importance of institutional heritage, informal institutions, interests and power relations between actors, as well as the ideological factors that shaped their decisions at key moments of political change – i.e. during junctures critical for security sector reform. The dissertation's findings confirm the main premise of historical institutionalism: that institutions resist change, and none more so than those as closed, conservative and accustomed to informality as the security services. For change to be enacted, political actors must embark upon comprehensive and deep-rooted reforms that adhere to the principles of security service reform. And they must do so early on in the transition process, since decisions made ahead of time shape the further course and scope of reform. Every incomplete transformation of the security services allows their old, informal habits to persist, hindering more profound change in the future and, in times of political turmoil, endangering the progress achieved in particular aspects of security and intelligence service reform.
BASE
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft, Band 64, Heft 3, S. 576-577
ISSN: 2197-6082
In: Wasserwirtschaft: Hydrologie, Wasserbau, Boden, Ökologie ; Organ der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall, Band 108, Heft 6, S. 63-67
ISSN: 2192-8762
In: Sosyal Araştırmalar Vakfı 70
In: De Gruyter eBook-Paket Rechtswissenschaften
In: Juristische Zeitgeschichte
In: Abteilung 7, Beiträge zur Anwaltsgeschichte Band 3
Das Buchbehandelt die Geschichte der Rechtsanwaltskammer Hamm ab ihrer Gründung im Jahre 1879. Da diese in die Geschichte der deutschen Anwaltschaft eingebettet ist, orientiert sich die Darstellung an den geschichtlichen Epochen, beginnend mit den Reichsjustizgesetzen von 1877/79 und endend mit der Einrichtung des elektronischen Postfachs im Jahre 2018. Das erste Kapitel umfasst die Zeit vom Inkrafttreten der Rechtsanwaltsordnung im Jahre 1879 bis zum Beginn der NS-Diktatur im Jahre 1933. Wie und weshalb wurde Hamm Sitz der Rechtsanwaltskammer?. Es folgt eine Darstellung zu Kammer und Oberlandesgericht Hamm im Wandel der Zeit sowie zu den berufsrechtlichen und wirtschaftlichen Problemen der Anwaltschaft, insbesondere in und nach dem Ersten Weltkrieg. Den Abschluss bildet die Darstellung der Debatten über die Zulassung von Frauen zu den Rechtspflegeberufen Das zweite Kapitel schildert, wie unter der NS-Diktatur auch die verfasste Anwaltschaft von der Umwälzung des gesamten Staatsapparates erfasst wurde, beginnend mit der Auflösung der Kammervorstände und endend mit der zunächst faktischen, dann auch rechtlichen Abschaffung des Kammerwesens. Im dritten Kapitel geht es um die wirtschaftliche und berufsrechtliche Lage der Anwaltschaft in der Zeit von 1945 bis 1949 in der britischen Besatzungszone, beginnend mit der Wiedererrichtung der Rechtsanwaltskammer Hamm im Jahre 1945; es schildert die teilweise katastrophalen Arbeitsbedingungen in Anwaltschaft und Justiz und befasst sich mit anwaltlichen Sonderproblemen dieser Zeit. Das vierte Kapitel stellt die Zeit unter der Geltung der Rechtsanwaltsordnung für die britische Zone bis zum Inkrafttreten der Bundesrechtsanwaltsordnung im Jahre 1959 dar. Um die Entstehungsgeschichte und die vielfältigen Änderungen und Ergänzungen der Bundesrechtsanwaltsordnung und um den Weg zum neuen anwaltlichen Berufsrecht geht es im 5. Kapitel.. Das abschließende sechste Kapitel umfasst den Zeitraum von 1997 bis 2018. Hier geht es um die Berufs- und Fachanwaltsordnung, die Reform der Juristenausbildung, das Verhältnis der Rechtsanwaltskammern zum Deutschen Anwaltverein sowie die Entwicklung der Rechtsanwaltskammer Hamm vom Aufsichtsorgan zum modernen Dienstleistungsnehmen. Am Ende dieses Kapitels betrachtet sich der Verf. der zunehmenden Bedeutung der Frauen in der Rechtspflege. Ein Anhang liefert umfassende Informationen über Personalie der Anwaltskammer im behandelten Zeitraum.
In: Montafoner Schriftenreihe 27
In: Studien des Aachener Kompetenzzentrums für Wissenschaftsgeschichte Band 22
Was kann das Studium der Geschichtswissenschaft für die Gesellschaft und für die Lernenden leisten? Wie hat sich die universitäre Lehre im Laufe der Zeit nach 1945 gewandelt? Eine "Evaluation" des Geschichtsstudiums in der Bundesrepublik und die Bewertung der Leistung dieses Studiums für Ausbildung und Forschung erfordern einen spezifisch geschichtswissenschaftlichen Zugang, so die Ausgangsthese der beiden Herausgeber! Der vorliegende Band nähert sich dem Fragenkomplex mit Hilfe zweier spezifischer Zugänge: Im ersten Teil blicken arrivierte Historikerinnen und Historiker der RWTH Aachen auf die Geschichte der Vorlesung und diskutieren Chancen und Probleme dieser "besonderen" geschichtswissenschaftlichen Lehrmethode. Im zweiten Teil berichten Aachener Historikerinnen und Historiker über ihre eigenen Studienerfahrungen von den 1950er Jahren bis heute – und damit über den Wandel des Geschichtsstudiums im Zeitverlauf.
In: Juristische Zeitgeschichte
In: Abteilung 7, Beiträge zur Anwaltsgeschichte Band 3
In: Juristische Zeitgeschichte Band 3